Menü
24.04.12 –
Abweichender Beschluss:
„Eine bedarfsgerechte Ausweisung von Gewerbeflächen darf sich nicht auf die stetige Neuausweisung entsprechender Flächen beschränken, sondern muss zunehmend unter dem Gesichtspunkt des sparsamen Umgangs von Natur und Landschaft auf Nachfolgenutzung und Flächenrecycling setzen.
Die WFO wird deshalb gebeten, darzustellen,
Das Flächenrecycling, die Nachverdichtung und der sparsame Umgang mit Grund und Boden sind nicht nur ein gesetzliches Erfordernis des Baugesetzbuches, sondern auch erklärtes politisches Ziel des Rates der Stadt Osnabrück. Die WFO als städtisches Instrument der Wirtschaftsförderung wird aufgefordert, sich verstärkt dieser Zielsetzung zu widmen und darzustellen, was sie bisher unternommen hat, um dem Problem eines Gewerbeflächenengpasses entgegen zu wirken.“
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich gegen die zwei Stimmen der Gruppe UWG/Piraten angenommen. Die Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe UWG/Piraten und den Ursprungsantrag der CDU-Fraktion erfolgt nicht.
Medien
Kategorie
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]
Es macht einen Unterschied, wer mitbestimmt. Besonders in Europa. Bei der Europawahl 2019 haben wir 20 Prozent der Stimmen in Deutschland [...]
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]