Menü
30.10.24 –
Sachverhalt:
Eltern von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung beklagen, dass es fast keine Angebote für diese Gruppen im Freizeitbereich in Osnabrück gibt. So bietet die Heilpädagogische Hilfe (HHO) Freizeitaktivitäten erst für die Gruppe der über 18-Jährigen an.
Die Angebote in Freizeiteinrichtungen wie zum Beispiel den Gemeinschaftszentren richten sich grundsätzlich an alle Kinder und Jugendlichen. Dem stehen Barrieren baulicher und kommunikativer Art entgegen (Zugang, Aufzug, WC, etc.), außerdem gibt es für viele Kinder und Jugendliche auch Hemmschwellen anderer Art, die sie hindern, die Angebote wahrzunehmen. Sie brauchen Verständnis und Entgegenkommen aus dem sozialen Umfeld und oft fachgerechte Unterstützung. Durch ausdrückliche Ansprache der Betroffenen sollten die Hemmschwellen abgebaut und ihre Motivation erhöht werden, diese Angebote anzunehmen.
Wir fragen die Verwaltung:
gez. Martin Büker
Gruppe Grüne/Volt
gez. Kerstin Lampert-Hodgson
SPD-Fraktion
Kategorie
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]