28.05.25 –
Sachverhalt:
Mit dem „Musikstandort Osnabrück“ hat die Verwaltung nach einem mehrjährigen Beteiligungsprozess im Oktober 2022 den vierten Baustein der Kulturstrategie 2020 veröffentlicht (VO/2022/1312). An einer Stelle in dem über 100 Seiten umfassenden Dokument heißt es:
„Osnabrück zeichnet sich als Musikstandort durch eine große Menge und Vielfalt an Aktivitäten aus. Es gibt viele Spielstätten und Konzerte. In allen Genres wird die große Zahl der Laien und Amateure hervorgehoben. Sie beleben wesentlich das kulturelle Leben in der Stadt, (…).“ (S. 14)
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
gez. Dr. Kristina Pfaff
Gruppe Grüne/Volt
gez. Volker Witte
SPD-Fraktion
Kategorie
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]
Die Mieten bei Neuvermietungen steigen gerade in Ballungszentren trotz der existierenden Mietpreisbremse immer stärker an. Hohe Mieten werden [...]