20.10.09 –
1. Welche Zahlen liegen der Stadt als Schulträger aus der jüngeren Vergangenheit über das Maß der Unterrichtsausfälle an seinen allgemein (und berufs-)bildenden Schulen vor?
2.Wie ist die Situation der Unterrichtsversorgung für das gerade begonnene Schuljahr 2009/10
a) allgemein
b) differenziert nach Schularten
c) differenziert nach einzelnen Schulstandorten?
3.Wie lauten die Antworten auf die Fragen 1 und 2 in Bezug auf die Schulen in unserer Stadt, für die keine eigene Schulträgerschaft besteht?
Frau Stadträtin Rzyski beantwortet die Anfrage wie folgt:
Zu 1:
Der Landesschulbehörde liegen keinerlei Erkenntnisse oder Daten vor.
Zu 2:
Die Daten werden durch das Kultusministerium freigegeben. Die Freigabe erfolgt etwa im November.
Zu 3:
Mit einer Auflistung der „Privaten Schulen“ sowie den Daten zu 2. ist auch erst im November zu rechnen.
Beratungsverlauf
Auf Nachfrage von Herrn Hagedorn erläutert Frau Rzyski, dass der Stadt keine eigenen Erkenntnisse über die Unterrichtsversorgung vorliegen. Auf weitere Nachfrage von Herrn Hagedorn stellt sie fest, dass die Schulen selbstverständlich über entsprechende Kenntnisse verfügen; allerdings habe die Stadt nicht das Recht, diese Daten zu erheben. Sie teilt die von Herrn Hagedorn vertretene Auffassung, wonach dieser Zustand unbefriedigend sei. Sie sieht hier dringenden Handlungsbedarf.
Medien
Kategorie
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]
Seit Jahrzehnten fließt zu wenig Geld in den Schienenverkehr. Erst mit der letzten Bundesregierung sind die Mittel für die [...]
Unter dem Motto „Engagement leben und Bündnis entwickeln“ fand vom 12. bis 14. September der ELBE Ostkongress in der Lutherstadt Wittenberg in [...]