19.07.11 –
Die GRÜNEN fordern die Verwaltung auf, in Gesprächen mit Pächter und Eigentümer des Attersee-Geländes Bedingungen zu erörtern, wie das beliebte Freizeitgelände auch künftig kostenfrei für alle Bürger zugänglich gemacht werden kann. "Die Einzäunung des Geländes und eine Zugangsmöglichkeit nur gegen Eintrittsgeld ist keine allgemeinverträgliche Lösung", betonen der Fraktionsvorsitzende Michael Hagedorn und der Spitzenkandidat der GRÜNEN im Wahlkreis Atter-Eversburg, Sebastian Bracke.
Es sei mehr als ärgerlich, dass Mitbürger durch eine ständige Vermüllung des Geländes zu solchen Überlegungen Anlass geben. "Da das Gelände um den Attersee eines der wenigen Naherholungsgebiete in dem Bereich ist, sollte die Stadt jedoch prüfen, ob nicht eine Reinigung durch den Osnabrücker Servicebetrieb denkbar wäre", so Sebastian Bracke. Es handele sich zwar um ein Privatgelände, allerdings würde dies von vielen Gebührenzahlern in ihrer Freizeit genutzt, was eine Ausnahmeregelung rechtfertige. "Sofern es dem Pächter tatsächlich nur um die Müllbeseitigung geht, müsste bei gutem Willen auf beiden Seiten hier eine Lösung gefunden werden können", so Michael Hagedorn abschließend.
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Entsorgung, Abfall | Natur und Umwelt | Pressemitteilung | Sport
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