30.09.14 –
Anfang August 2014 ist im westfälischen Werl ein Muslim in seinem Schützenverein König geworden. Weil laut Satzung nur Christen im Verein zugelassen sind, hat ihr Dachverband, die Historischen Schützenbruderschaften (BDHS), auf den Rücktritt des muslimischen Schützenkönigs gedrungen (http://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/495899/ein-muslim-darf-in-werl-kein-schutzenkonig-sein). Bereits in der jüngeren Vergangenheit hat es beim Umgang mit homosexuellen Schützenkönigen, unter Hinweis auf Satzungsregelungen, die Forderung gegeben, dass homosexuelle Schützenkönige und Schützenköniginnen ihre Lebenspartner nicht als „Mitregenten“ wählen dürfen (http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13915955/Schwuler-Schuetzenkoenig-darf-nur-mit-Frau-auf-Thron.html). Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
Medien
Kategorie
Anfrage | Kultur, Frieden | Migration, Integration | Queerpolitik
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]
Seit Jahrzehnten fließt zu wenig Geld in den Schienenverkehr. Erst mit der letzten Bundesregierung sind die Mittel für die [...]