
14.03.17 –
Beschluss:
Der Rat möge beschließen:
1. Der Rat teilt grundsätzlich die Einschätzung nach einem zusätzlichen Beratungsbedarf für geflüchtete Frauen und Mädchen, die von Gewalterfahrungen betroffen sind.
2. Er beauftragt die Verwaltung - wie im Sozialausschuss in der Sitzung vom 02.02.2017 besprochen - den Bedarf zu konkretisieren und gemeinsam mit der Frauenberatungsstelle nach Möglichkeiten zur Umsetzung zu suchen.
3. Dabei sind auch weitere Finanzierungsmöglichkeiten in der Region, dem Land und dem Bund zu prüfen.
4. Das Ergebnis ist im Fachausschuss zu beraten und spätestens zu den nächsten Haushaltsberatungen, unter Umständen unter Vorgriff auf den Haushalt 2018, zu entscheiden.
Abstimmungsergebnis:
Der abweichende Beschluss wurde mehrheitlich gegen die Stimmen der Mitglieder der Gruppe CDU/BOB angenommen.
Medien
Kategorie
Antrag | Gleichstellungspolitik | Haushalt, Finanzen | Sicherheit
Ein Beitrag von Dr. Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Alexandra Geese, MdEP und stellv. Sprecherin der [...]
Nächste Woche startet die große UN-Klimakonferenz in Belém in Brasilien. Beim „Leaders Summit“ der brasilianischen Regierung vor der [...]
In unseren Kommunen findet das Leben statt. Im Schwimmbad, auf dem Marktplatz, in der Schule, auf dem Sportplatz. Doch viele Städte und [...]