17.04.25 –
Sachverhalt:
Mitte Februar und am 6. April wurden weitere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände des Lok-Viertels erfolgreich unschädlich gemacht. Dabei waren über 15.000 Menschen aufgefordert, ihren Wohnort innerhalb des Evakuierungsgebiet zu verlassen. Davon betroffen waren unter anderem auch das Marienhospital und das Christliche Kinderhospital. Bei den Bombenräumungen mussten die schwierigen Arbeiten mehrfach unterbrochen werden, da Personen wiederholt unberechtigt in das Evakuierungsgebiet gelangten. Auch konnte am 6. April trotz der für 7 Uhr angesetzten Evakuierung erst gegen Mittag mit den Arbeiten begonnen werden.
Vor diesem Hintergrund und angesichts der noch in diesem Jahr im Bereich des Lok-Viertels weiteren geplanten Bombenentschärfungen fragen wir die Verwaltung:
gez. Volkmar Seliger
Gruppe Grüne/Volt
gez. Jutta Schäfferling
SPD-Fraktion
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