Menü
05.09.17 –
Beschluss:
1. Die Verwaltung wird aufgefordert, ein externes Büro mit einer Machbarkeitsstudie zu beauftragen, die untersucht, ob und wie die Frequentierung des Neumarkts durch den Busverkehr vermieden bzw. weitgehend reduziert werden kann. Ziel ist es, die Erreichbarkeit der Innenstadt mindestens auf dem heutigen Niveau zu erhalten sowie die Verbindung zwischen den Stadtteilen zu optimieren, um so den ÖPNV insgesamt zu stärken und die Nutzerzahlen zu erhöhen.
2. Verkehrliche Alternativen wie eine Wallringlinie, die Busliniengestaltung in Taschenführung zur Vermeidung von Busdurchfahrten, die Eignung des HBF als zusätzlicher Knotenpunkt und alternative Führungen für die Johannisstraßen-Linien sollen im Rahmen der Studie mit geprüft werden. Der Nahverkehrsplans ist zu berücksichtigen.
3. Bei allen Punkten sind die vielfältigen Verkehrsbeziehungen der Stadt Osnabrück mit dem Umland zu berücksichtigen.
4. Die verkehrlichen sowie die Auswirkungen für die Nutzer sind darzustellen.
5. Die finanziellen Auswirkungen der jeweiligen Varianten sollen zumindest grob beziffert werden. Das ausgearbeitete Aufgabenprofil für die Teiluntersuchungen wird dem Fachausschuss vorgelegt. Die Beratung der Ergebnisse soll dann in einem extern moderierten Verfahren unter Beteiligung von Politik, PlaNOS und Umwelt- und Verkehrsverbänden erfolgen.
Beratungsergebnis:
Der Beschluss wird gegen die zwei Stimmen der BOB-Fraktion mehrheitlich angenommen.
Medien
Kategorie
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]