15.08.17 –
In der kommenden Ratssitzung (05.09.2017) werden alle Fraktionen einen gemeinsamen Antrag zum busfreien Neumarkt einbringen. Die Fraktionen wollen eine Machbarkeitsstudie durch ein externes Büro erstellen lassen. Dieses soll untersuchen, ob und wie die Frequentierung des Neumarktes durch den Busverkehr vermieden bzw. weitgehend reduziert werden kann. Ziel ist es, die Erreichbarkeit der Innenstadt mindestens auf dem heutigen Niveau zu erhalten sowie die Verbindung zwischen den Stadtteilen zu optimieren, um so den ÖPNV insgesamt zu stärken und die Nutzerzahlen zu erhöhen.
Im Rahmen der Studie sollen verkehrliche Alternativen wie eine Wallringlinie, Busliniengestaltung in Taschenführung, Eignung des Hauptbahnhofes als zusätzlicher Knotenpunkt und alternative Linienführungen für die Johannisstraße mit geprüft werden. Zu berücksichtigen sind ebenfalls der 3. Nahverkehrsplan und die Verkehrsbeziehungen der Stadt mit dem Osnabrücker Umland. Die Beratung der Ergebnisse soll dann in einem extern moderierten Verfahren unter Beteiligung von Politik, PlaNOS und Umwelt- und Verkehrsverbänden erfolgen. Nach dem Beschluss einer Sperrung des Neumarkts für den Individualverkehr sei die Prüfung eines busfreien Neumarkts der nächste Schritt, sind sich alle Fraktionen einig.
Kategorie
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]