
14.06.16 –
Beschluss:
(1) Die Verwaltung wird beauftragt in der Martinistraße moderne stationäre Geschwindigkeitsmessungen auszustellen, um vor illegalen Rennen und massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, abzuschrecken. Anhand von Kriterien wie Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer (z.B. Radfahrer*innen im Mischverkehr, Fußgängerquerungen), Auffälligkeiten durch illegale Rennen in der Vergangenheit, Unfallhäufigkeiten, massive gemessene oder beobachtete Geschwindigkeitsüberschreitungen, Lärmbelastung von Anwohnern, etc. ist den Fachausschüssen eine Prioritätenliste über die Installation von stationären Geschwindigkeitsüberwachungen an weiteren vierspurigen Straßen der Stadt vorzulegen. Dies geschieht in Abstimmung mit der Polizei und unter Ermittlung der Kosten.
(2) Für die Einfallstraßen, den Wall und ggf. weitere Straßen sind darüber hinausgehende Maßnahmen wie nächtliche Tempolimits oder bauliche Veränderungen zu prüfen und dem Rat und seinen Ausschüssen zur Beratung vorzulegen. Lärmreduzierende Effekte sind darzustellen.
Beratungsergebis:
Der 1. Absatz wird mehrheitlich angenommen.
Der 2. Absatz wird mehrheitlich abgelehnt.
Medien
Kategorie
Antrag | Gesundheit, Verbraucherschutz | Sicherheit | Verkehr
Die Weltklimakonferenz in Belém endet ohne einen Fahrplan zum Ausstieg von fossilen Energien und deren klimaschädlichen Emissionen. Das liegt [...]
Die Regierungskoalition zerstreitet sich beim Thema Rente – der großen Gerechtigkeitsfrage unserer Gesellschaft. Für uns ist klar, dass das [...]
Die Europäische Volkspartei-Fraktion (EVP) hat ihren Kompass verloren. Unter dem Vorsitzenden Manfred Weber (CSU) haben sie im EU-Parlament mit [...]