17.03.15 –
„Die Entscheidung für die Sanierung der Skateranlage in der Liebigstraße zeigt, dass der Beschluss der rot-grünen Zählgemeinschaft, keine zeitliche Verzögerung bei diesem Projekt zuzulassen, absolut richtig war. Die Ansiedlung eines zweiten Fachgeschäftes für Skaterzubehör in der Hasestraße verdeutlicht zum einen das Vertrauen der Geschäftsleute in den Standort Osnabrück, welches durch die positive Entscheidung im Rat untermauert werden konnte, zum anderen macht es doch deutlich, dass es sich um eine weiterhin boomende Sportart handelt, die in und um Osnabrück viele Anhänger hat", verdeutlichen Uli Sommer, SPD-Ratsherr und Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses und Anne Hüttl, jugendpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen.
Seitens der Zählgemeinschaft von SPD und Grünen sei mal wieder eine zukunftweisende Entscheidung getroffen worden, die die Attraktivität der Stadt Osnabrück steigere. Dass die Anlage bei den Skatern und auch bei BMX-Fahren in der Region Osnabrück – und darüber hinaus - sehr beliebt sei, zeige zudem die hohe Beteiligung an den Planungsworkshops der Stadt. Diese Bevölkerungsgruppen dürfe man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen und mit Nichthandeln bestrafen, so Sommer und Hüttl weiter.
„Um die Skateranlage noch attraktiver zu gestalten, überlegen wir als rot-grüne Zählgemeinschaft an den Randbereichen zwei oder drei Stellplätze vorzuhalten, die durch mobile Imbiss-, Getränke- oder Skaterzubehörstände belegt und angemietet werden könnten. Diese Idee würde, wenn sie denn durchführbar ist, zusätzliche Einnahmen für die Stadt generieren. Wir werden in der nächsten Ratssitzung die Verwaltung beauftragen, diese Möglichkeit zu prüfen", so Sommer und Hüttl abschließend.
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