03.04.18 –
Die unsäglichen, online erhobenen Vorwürfe des Bund Osnabrücker Bürger (BOB) und der Hasepost gegen die Verwaltung und die Regenbogenfraktionen bezüglich angeblicher Manipulation der Schadstoffmessungen in Osnabrück verpuffen mal wieder im Nichts. Das in Niedersachsen für die rechtmäßige Schadstoffkontrolle zuständige Gewerbeaufsichtsamt bestätigt die korrekten Standorte der Messstellen. BOB und Hasepost hatten über eine gezielte Auswahl besonders belasteter Standorte spekuliert, mit der angeblich absichtlich schlechte Werte erzielt werden sollen. „Diese Hetze bar jeder Grundlage reiht sich ein in die diffamierende Art, die BOB und Hasepost anhaltend insbesondere in der Auseinandersetzung um die Verkehrspolitik in Osnabrück pflegen“, so der Fraktionsvorsitzende Michael Hagedorn. „Insbesondere das Verhalten des BOB ist an Verlogenheit nicht zu überbieten. Haben sie noch über die angeblich erhebliche Verlagerung von Emissionen auf den Wall durch die Verkehrsberuhigung am Neumarkt geklagt, weil es für die eigene Argumentation hilfreich war, so zeigen sie jetzt, dass ihnen die Gesundheit der Bürger völlig egal ist, wenn es um die bedingungslose freie Fahrt für Autofahrer geht“.
Kategorie
Gesundheit, Verbraucherschutz | Natur und Umwelt | Pressemitteilung | Verkehr
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]
Seit Jahrzehnten fließt zu wenig Geld in den Schienenverkehr. Erst mit der letzten Bundesregierung sind die Mittel für die [...]
Unter dem Motto „Engagement leben und Bündnis entwickeln“ fand vom 12. bis 14. September der ELBE Ostkongress in der Lutherstadt Wittenberg in [...]