07.02.12 –
Abweichender Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, in Kooperation mit den im Bereich der Erinnerungskultur tätigen relevanten Einrichtungen und Initiativen ein Rahmenkonzept für die Fortführung und Profilierung der Erinnerungskultur in Osnabrück in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus zu erarbeiten und dem Rat der Stadt Osnabrück zur Beschlussfassung vorzulegen.
Im Sachverhalt lautet die Ziff. 3 wie folgt:
Der Prozess der Erarbeitung des Rahmenkonzeptes wird durch das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück koordiniert und soll in enger Kooperation mit den im Bereich der Erinnerungskultur, der Vermittlung, Lehre und Forschung tätigen, relevanten Einrichtungen und Initiativen sowie mit Vertretern der Opfergruppen erfolgen.
Zu Beginn wird ein Workshop veranstaltet, zu dem auch Vertreter/innen der im Rat vertretenen Fraktionen/Gruppe eingeladen werden.
Hierzu gehören:
...
...
Vertreter/innen des Kulturausschusses der Stadt Osnabrück
Der Rest des Absatzes 3 bleibt unverändert.
Abstimmungsergebnis:
Abweichender Beschluss wird mehrheitlich gegen zwei Stimmen beschlossen.
Medien
Kategorie
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]