Menü
24.05.22 –
Sachverhalt:
Der niedersächsische Wirtschaftsminister Althusmann betitelte das Azubi-Ticket als "Meilenstein" für junge Niedersachsen. Die Ausgestaltung wurde aber aus dem Land an die kommunale Ebene bzw. an den ÖPNV-Aufgabenträger übertragen und wird dabei mit Zuschüssen in Höhe von 25 Mio. Euro (2022) und 30 Mio. Euro (2023) unterstützt (Landkreis Osnabrück: 621.885 Euro und Stadt Osnabrück: 202.800 Euro aus Anlage 3 zu § 7e Satz 1 NNVG).
Zuschussgeschäfte sind in der Regel eng mit Mindereinnahmen bei kommunalen Aufgabenträgern verbunden und müssen kompensiert werden. Was das für die Ausgestaltung eines Schüler:innen- und Azubi-Tickets bedeutet, bleibt vorerst unklar. Im Sinne junger Niedersachsen ist jedoch eine ausreichende Ausgestaltung wichtig. Vor allem vor dem Hintergrund bereits erfolgter Überlegungen eines Bus-Schiene-Tarifs in Form des Niedersachsentarif-Plus Modells (Vorlage: VO/2021/7398).
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
gez. Christoph Kühn
Gruppe Grüne/Volt
gez. Timo Spreen
SPD-Fraktion
Kategorie
Anfrage | Arbeit, Wirtschaft | Bildung | Kinder, Jugend, Familie | Verkehr
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]