07.02.12 –
Abweichender Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, in Kooperation mit den im Bereich der Erinnerungskultur tätigen relevanten Einrichtungen und Initiativen ein Rahmenkonzept für die Fortführung und Profilierung der Erinnerungskultur in Osnabrück in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus zu erarbeiten und dem Rat der Stadt Osnabrück zur Beschlussfassung vorzulegen.
Im Sachverhalt lautet die Ziff. 3 wie folgt:
Der Prozess der Erarbeitung des Rahmenkonzeptes wird durch das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück koordiniert und soll in enger Kooperation mit den im Bereich der Erinnerungskultur, der Vermittlung, Lehre und Forschung tätigen, relevanten Einrichtungen und Initiativen sowie mit Vertretern der Opfergruppen erfolgen.
Zu Beginn wird ein Workshop veranstaltet, zu dem auch Vertreter/innen der im Rat vertretenen Fraktionen/Gruppe eingeladen werden.
Hierzu gehören:
...
...
Vertreter/innen des Kulturausschusses der Stadt Osnabrück
Der Rest des Absatzes 3 bleibt unverändert.
Abstimmungsergebnis:
Abweichender Beschluss wird mehrheitlich gegen zwei Stimmen beschlossen.
Medien
Kategorie
Fast so schön, wie live dabei zu sein. Hier halten wir euch über Reden, Beschlüsse und Neuigkeiten der 51. Bundesdelegiertenkonferenz auf dem [...]
Gewalt gegen Frauen ist weltweit traurige Realität - und sie nimmt zu - auch in Deutschland. Diese Gewalt entsteht in patriarchalen Strukturen, [...]
Die Weltklimakonferenz in Belém endet ohne einen Fahrplan zum Ausstieg von fossilen Energien und deren klimaschädlichen Emissionen. Das liegt [...]