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18.02.25 –
Die Mehrheitsgruppe von GRÜNEN, SPD und Volt im Osnabrücker Rat spricht sich für eine institutionelle Förderung der privaten Träger im Katastrophenschutz aus. Ein entsprechender Vorschlag liegt für die Sitzung des Ausschusses für Feuerwehr und Ordnung am Mittwoch (19.02.) vor. Dazu erklären die Sprecher:innen für Zivil- und Katastrophenschutz, Volkmar Seliger (GRÜNE) und Jutta Schäfferling (SPD):
„Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, was die Hilfsorganisationen in Osnabrück für den Zivil- und Katastrophenschutz leisten, dann waren es die kurzfristige und die geplanten Bombenentschärfungen am vergangenen Wochenende. Die vielen ehrenamtlichen Helfer:innen haben ganz wesentlich für einen reibungslosen Ablauf gesorgt und sich mit viel Aufmerksamkeit und guter Verpflegung um die Menschen gekümmert, die über Stunden im Evakuierungszentrum ausharren mussten. Nicht nur dafür gebührt ihnen unser großer Dank und Respekt.
Und das ist nur ein Beispiel. Ohne ASB, DRK, Johanniter und Malteser müssten wir uns ernsthaft Sorgen um unser Leben und unsere Sicherheit in einem Katastrophenfall machen. Um diese Strukturen und die für unsere Gesellschaft so wichtige Arbeit langfristig zu erhalten, brauchen diese privaten Träger eine dauerhafte finanzielle Unterstützung. Mit einer institutionellen Förderung stellen wir das Ganze auf sichere Beine. Eine entsprechende Förderung in Höhe von insgesamt 70.000 Euro haben wir dafür bereits im Haushalt beschlossen. Wir sind jetzt in der Verantwortung, schnell und ohne Umwege die zu unterstützen, die im Notfall helfen.“
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Gesundheit, Verbraucherschutz | Presse | Pressemitteilung | Sicherheit
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