13.06.06 –
In Osnabrück lebt, arbeitet und konsumiert eine zunehmend multikulturelle Bevölkerung. Mehr als 20 Prozent der Osnabrücker/innen sind Ausländer und/oder Menschen mit Migrationserfahrungen (Menschen mit doppelter Staatsangehörigkeit, Eingebürgerte, Ayslbewerber, Aussiedler, Kontingenflüchtlinge etc.). Ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in Handel, Dienstleistungen und Gewerbe sind teilweise vor ihrem kulturellen Hintergrund zu sehen und darauf bezogen. Von Experten wird dies unter dem Begriff des „Ethno-Business" zusammen gefasst.
Medien
Kategorie
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]
Die Mieten bei Neuvermietungen steigen gerade in Ballungszentren trotz der existierenden Mietpreisbremse immer stärker an. Hohe Mieten werden [...]