07.06.23 –
Beschluss:
Der Rat beschließt die schnellstmögliche Implementierung eines Queer-Beirates mit der Aufstockung der Stelle des Antidiskriminierungsbüros zur Wahrnehmung der Geschäftsstelle im Umfang von 0,25 VZÄ. Die zusätzlichen Mittel von 12.000 Euro werden ab dem Haushaltsjahr 2024 bereitgestellt.
Der Rat nimmt die aktuellen Prozesse zur Umsetzung einer psycho-sozialen Beratungsstelle für queere Personen unter Federführung des Fachdienstes Jugend zur Kenntnis.
Sachverhalt:
Begründung erfolgt mündlich.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig angenommen.
Kategorie
Laut neuester Pläne der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Regierung einseitig auf den massiven Neubau fossiler [...]
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]